Inputs
Pascale Schreibmüller bietet gerne Inputs rund um Themen an, von denen sie denkt, Relevantes teilen zu können. Sie ist offen für Anfragen, Kollaborationen und Vorschläge.
Pascale Schreibmüller likes to share inputs from which she thinks she can share relevant contents. She is open to requests, collaborations and suggestions.
Quellen Titelbild | Sources Cover Image
Lexicon series created by the Institute for Anarchist Studies (Power by Todd May, Gender by Jamie Heckert, Colonialism by Maia Ramnath, White Supremacy by Joel Olson), Series design by Josh Mac Phee
Bild | Pascale Schreibmüller
Bar am Gleis
Celebraiting Care! Fürsorge feiern!
12.05.2024 | 14.00-18.00 Uhr
Im Dialog mit einer queeren Hebamme
In dialogue with a queer midwife
Veranstalter:in : untamed.families
Zürcher Hochschule der Künste
Dialog als Praxis | Departement Theater
24.11.2022
Im Dialog mit einer Hebamme – Dialog als Praxis
In dialogue with a midwife – Dialogue as practice
Veranstalter_in: ZHdK | Markus Gerber
ZHdk | Viaduktraum
Vernissage & Paneldiskussion
05.10.2022 | 18 Uhr
Witchy Wits*** Mit situierten Sinnen und widerspenstigen Wissen
english below |
Vernissage von Heft Nr.71 von FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur
Organisation Sigrid Adorf & Ines Kleesattel
Witchy Wits*** Mit situierten Sinnen und widerspenstigen Wissen erscheint als Heft Nr.71 von FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur und widmet sich auf(s) Hexen bezogenen Ästhetiken und Wissenspolitiken. Aus queer-feministischen, anti-kapitalistischen oder postkolonialen Positionen beschäftigen sich die Beiträge mit Hexenkünsten, die geschichtsbewusste Kritik und ästhetische Spekulation miteinander amalgamieren – situiert, verstrickt und gewitzt.
Zur Vernissage findet eine Paneldiskussion mit Sofia Bempeza, Anna Bromley, Pascale Schreibmüller und mir statt. Im Anschluss Apéro.
Witchy Wits*** With situated senses and stubborn knowledge
Witchy Wits*** Mit situierten Sinnen und widerspenstigen Wissen is published as issue no.71 of FKW // Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur and is dedicated to witch-related aesthetics and knowledge politics. From queer-feminist, anti-capitalist or postcolonial positions, the contributions deal with witch arts that amalgamate history-conscious critique and aesthetic speculation - situated, entangled and shrewd.
The vernissage will be accompanied by a panel discussion with Sofia Bempeza, Anna Bromley, Pascale Schreibmüller and me. Afterwards aperitif.
ZHdK
Podiumsdisskusion
07.04.2022
Diversität in der künstlerischen Praxis
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Veranstalter_in: Jessy Bäsecke-Baltrametti, Dozent für Musiktheorie und Gehörbildung am DMU-Klassik | Interne Vertrauensperson - Fachstelle Gender & Diversity
Teilnahme: Li Tavor, Luca Koch, Pascale Schreibmüller, Moderation: Jessy Bäsecke-Baltrametti
In drei moderierten Gesprächsrunden nähern wir uns Fragestellungen der geschlechtlichen Identität, Gleichberechtigung und Vielfalt aus der Perspektive der Musikpädagogik an. Dabei werden queerfeministische und aktivistische Positionen dargestellt, pädagogische Herausforderungen und Möglichkeiten ausgelotet und künstlerischen Positionen eine Bühne gegeben.
Als inhaltliche Impulse dienen Themen wie respektvoller Sprachgebrauch, adäquate und achtsame Wahrnehmung des Gegenübers, Gestaltung des Unterrichtsalltags und der kreativen Tätigkeiten oder Sicherheiten im Umgang mit Unsicherem.
Diversity in artistic practice
Organizer: Jessy Bäsecke-Baltrametti, Lecturer for Music Theory and Ear Training at DMU-Klassik | Internal Confidant - Gender & Diversity Office
Participation: Li Tavor, Luca Koch, Pascale Schreibmüller, Moderation: Jessy Bäsecke-Baltrametti
In three moderated discussion rounds, we will approach issues of gender identity, equality and diversity from the perspective of music education. Queerfeminist and activist positions will be presented, pedagogical challenges and possibilities will be explored, and artistic positions will be given a stage. Topics such as respectful use of language, adequate and attentive perception of the other person, shaping everyday teaching and creative activities, or certainties in dealing with the uncertain serve as impulses for content.
Zürcher Theater Spektakel
Stammtisch | Arrivals & Departures
22.08.2021
Birth Café
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Das Konzept des «Birth Café» wurde von der britischen Künstlerin und Geburtsaktivistin Laura Godfrey-Isaacs ins Leben gerufen. Dabei versucht sie, durch offene Gespräche über Geburt mehr Verständnis und Respekt für die psychosoziale, kulturelle und körperliche Bedeutung der Geburt für alle zu schaffen. Gespräche dieser Art werden oft als Spezialgebiet angesehen, während die Art und Weise, wie wir geboren werden und wie wir gebären, einen fundamentalen Einfluss auf unser aller Leben hat. Zusammen mit der Hebamme, Aktivistin und Kunsttheoretikerin Pascale Schreibmüller und Mitgliedern des Dachverbands Regenbogenfamilien tauscht sich das Publikum über verschiedene Perspektiven und persönliche Erfahrungen aus. Das Birth Café findet am Sonntagnachmittag mit Tee und Kuchen auf der Landiwiese neben dem Spielplatz statt. Kinder sind herzlich willkommen.
Birth Café
The concept of the "Birth Café" was launched by British artist and birth activist Laura Godfrey-Isaacs. In doing so, she seeks to create greater understanding and respect for the psychosocial, cultural and physical significance of birth for all through open conversations about birth. Conversations of this nature are often seen as specialized, whereas how we are born and how we give birth has a fundamental impact on all of our lives. Together with midwife, activist and art theorist Pascale Schreibmüller and members of the umbrella organization Rainbow Families, the audience will share different perspectives and personal experiences. The Birth Café will take place on Sunday afternoon with tea and cake on the Landiwiese next to the playground. Children are welcome to attend.
HSLU
Gender_Gap | Online-Vorträge
19.05.2021 18.00-20.00 Uhr
Über die Ent-Wahrnehmung von Kategorien. Gedanken zur Intersektionalität
english below |
Veranstalter_in: HSLU, Marina Belobrovaja
On the de-perception of categories. Thoughts on intersectionality
Hyperwerk
Interact - On Becoming Bodies of Water
12.01.2021 19.00-21 Uhr
Eine Art Werkschau
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Veranstalter_in: Hyperwerk
Yara Dulac Gisler und Pascale Schreibmüller im Gespräch über ihre Arbeitsprozesse und die damit verbundenen Relationalität und Responsabilität.
Wenn individuelle Verkörperungen von dem was auf sie einwirkt ergriffen werden, wird die Emotion zu einer Handlung, mit der sich der Körper identifizieren kann. Es ergibt sich daraus eine neue Art des Sehens und der Aufmerksamkeit.
A kind of work show
Organizer_in: Hyperwerk
Yara Dulac Gisler and Pascale Schreibmüller in conversation about their work processes and the relationality and responsability involved.
When individual embodiments are seized by what acts upon them, the emotion becomes an action with which the body can identify. A new way of seeing and paying attention results.
Hyperwerk
assemble/reflect | Online-Vorträge
13.05.2020 16.00-17.30 Uhr
Über die Ent-wahrnehmung von Kategorien – Gedanken zur Intersektionalität
english below |
Veranstalter_in: Hyperwerk
Intersektionalität kann ein Analyseinstrument sein, wenn wir gesellschaftliche Phänomene hinsichtlich ihrer Ursachen und Auswirkungen verstehen wollen.
On the de-perception of categories - thoughts on intersectionality
Organizer: Hyperwerk
Intersectionality can be a tool of analysis if we want to understand social phenomena in terms of their causes and effects.